Selbstgemachte, vegane Suppenpaste
Kochutensilien
- Küchenmaschine oder ein guter Pürierstab
Zutaten
- 150 g Zwiebel klein gewürfelt
- 150 g Knollensellerie klein gewürfelt
- 320 g Karotten klein gewürfelt
- 150 g Zucchini klein gewürfelt
- 100 g Champions frisch, geachtelt
- 200 g Tomaten alles grüne wegschneiden und achteln
- 1 ganze grüne Paprika geputzt und gewürfelt
- 2 Knoblauchzehen
- 3 Stiele Petersilie mit den Blättern dran, grob geschnitten
- 2 kleine Stücke getrockneter Steinpilz für den Umami-Geschmack
- 60 g Tomatenmark Bio Qualität
- 1 Zweig Rosmarin frisch, die Menge nach Geschmack, die Nadeln etwas zerkleinert, die Stiele nicht mitverwenden.
- 5 Blätter Salbei frisch, die Menge nach Geschmack
- 1 Zweiglein Thymian frisch, die Menge nach Geschmack, nur die Nadeln, die Stiele bitte nicht mit verwenden.
- 2 getrocknete Lorbeerblätter
- 2 EL Olivenöl
- 130 g (grobes) Salz ohne Jod und Fluorid, nur Salz
Anleitungen
- Die getrockneten Steinpilze mit 200 ml kochendem Wasser übergießen und einweichen lassen.
- In der Zwischenzeit alles Gemüse schneiden.
- Die Steinpilze durch ein Sieb abseihen und das Kochwasser aber bitte auffangen.
- Alle Zutaten, inklusive Öl, Salz, Einweichwasser in einen großen Topf geben und zum Kochen bringen.
- Immer wieder umrühren, sodass nichts anbrennt.
- 25 Minuten unter Rühren die Flüssigkeit reduzieren, bis daraus Paste wird.
- Alles mit einem Pürierstab, oder der Küchenmaschine fein pürieren.
- In sterile Gläser abfüllen (ich nehme immer ein großes Gurkenglas und ein mittleres Marmeladenglas) Deckel drauf und abkühlen lassen.
- Wenn die Paste abgekühlt ist in den Kühlschrank stellen.
- Die Paste ist für einige Wochen haltbar.
- Die Paste immer mit einem sauberen Löffel entnehmen.
- Dosierung: 1 gehäufter Teelöffel Paste entspricht einem Brühwürfel, oder geeignet für einem halben Liter Wasser.